Pressestimmen

2011

»Ja, dieser Abend ist der bisher gelungenste der Butterfahrten. […] ganz einfach ob der handwerklichen Versiertheit der Musiker.«

[LVZ, 24.06.2011 - Butterfahrt]

 

»Das Forum Zeitgenössische Musik (FZML) findet immer wieder krasse Locations. Der Clou: Zu sehen gab's für die 35 Zuhörer NICHTS. Das Konzert fand in völliger Finsternis statt.«

[BILD, 26.11.2011 - Bunkerkonzert]

 

»Atmosphärisch einzigartig.«

[MDR, 11.09.2011 - Waldkonzert]

 

2010

»Mit seinem jüngsten extravaganten Konzertort haben Thomas Christoph Heyde und sein FZML den perfekten Dualismus hinbekommen: Der kulinarische Vorbote vom Untergang des Abendlandes bietet die Spielfläche für Musik, die alles andere als massentauglich ist.«

[LVZ, 13.12.2010 - Fast-Food-Konzert]

 

»Neue Musik mit Überraschungseffekt, das lockte im besten Fall schon 300 Zuschauer in die erfolgreiche Leipziger Konzertreihe, aber auch Musiker der Spitzenklasse lassen sich das nicht entgehen.«

[Deutschalndfunk, 29.11.2010 - Krankenhauskonzert]

 

»Das Forum Zeitgenössischer Musik wird 20 Jahre alt: Zwei musikalische Jahrzehnte sozusagen neben der Spur, in denen Mentor Thomas Chr. Heyde in alle erdenklichen Randgebiete der musikalische Moderne geleuchtet hat.«

[LVZ, 09./10.10.2010 - Jubiläumsfestival]

2009

 

»Sex.Macht.Musik – ein interessanter Festivalansatz, um unsere Sexualität und bestehende Rollenbilder gründlich zu hinterfragen, neu zu definieren und endlich auch entspannter mit Pornographie, Erotik und unserer Lust am Sex umzugehen; jenseits der Frau als dekoratives Spielzeug primitiver Männerfantasien.«

[SWR, 07.12.2009 - Festival Sex.Macht.Musik]

 

»...ein spannender Ausflug in die Musik von morgen.«

[Sächsische Zeitung, 23.11.2009 - Bordellkonzert]


»...bisher das skurrilste Beispiel in der Konzertreihe FreiZeitArbeit.«

[MDR1, 23.11.2009 - Bordellkonzert] 


»...das erste Bordellkonzert mit Neuer Musik in Deutschland.«

[WDR3, 23.11.2009 - Bordellkonzert]

 

»Überfüllung ist normalerweise kein Problem bei Neue-Musik-Konzerten. Doch am Sonntagabend stehen im Saal des kürzlich eingeweihten Ariowitsch-Hauses Eltern mit Kindern, Studenten und ältere Semester bis hinauf zur Galerie, auch die letzten Treppenstufen sind längst besetzt. [...] Ein anregender, abwechslungsreicher Abend.«

[LVZ, Juni 2009 - Radical New Jewish Culture]

 

»...die 150 Besucher sind begeistert vom Programm und der Wahl des Ortes«

[Mephisto 97.6, Mai 2009 - Friedhofskonzert]